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Eigenbluttherapie

Die Eigenblut­therapie hat sich bei der Behandlung von chronischen Infekten und Allergien hervor­ragend bewährt. Dabei wird dem Patienten 1-3 ml Blut entnommen, mit einer Arznei oder einer Sauerstoff-/Ozonmischung angereichert und dann intramuskulär gespritzt. Auf diese Weise gelangen körpereigene Substanzen ins Gewebe, die dem Organismus eine Immunantwort abverlangen und dessen Abwehrsysteme anregen.

Im Blut sind alle diejenigen Toxine enthalten, die mit der Krankheit des Patienten in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Man spritzt in den Muskel also genau die im Blut enthaltenen Antigen- und Antikörperinformationen und übt damit einen Reiz- und Regulationseffekt aus.

Bei folgenden Erkrankungen kommt die Eigenbluttherapie zum Einsatz:

  • Allergien
  • wiederkehrende Infekte wie Bronchitis, Sinusitis und unspezifische Erkältungskrankheiten
  • kräftezehrende Infektionskrankheiten wie Grippe, Gürtelrose oder Pfeiffersches Drüsenfieber
  • Zur Unterstützung der Ausleitungs- und Entgiftungsorgane Leber, Lunge, Nieren und Darm
  • Rheuma und Gicht
  • Allgemeine Regeneration und Revitalisierung

Ich führe die Eigenblutbehandlung in meiner Praxis in Schriesheim bei Heidelberg und in Weinheim durch. Die Kosten erfahren Sie unter dem Link „Kosten“.